Lieber Leser,

bei den Schaltanfragen in unserem Anzeigenservice ist die Faktenanalyse von außerordentlicher Bedeutung. Vor der Platzierungsempfehlung prüfen wir individuell für jede Ausschreibung deren Potenziale bei den infrage kommenden Plattformen – um Ihnen im Anschluss einen fundierten, leistungsstarken Vorschlag, aber auch noch Varianten zu liefern. Doch wie kommen wir zu unseren Empfehlungen? Was spricht für, was spricht gegen eine bestimmte Jobbörse? Nach welchen Kriterien entscheiden wir, bei welcher Jobbörse wir die Anzeige platzieren? Bei unseren Empfehlungen nutzen wir gezielt die Möglichkeiten der Datenerhebung und analysieren nach objektiven Kriterien (das geht dann weit über Bauchgefühl und simple Rabattangebote hinaus…).

Wir schauen für unsere Anzeigenkunden hinter die tolle Fassade mit den vielen Zahlen.

Am wichtigsten hierbei ist für uns:

1. Die aktuelle (qualitative) Reichweite.
2. Der (Anzeigen-) Wettbewerb.

Zuerst wollen wir also wissen, wie viele potenzielle (faktisch zum Profil passende!) Bewerber
Sie tatsächlich mit einem Jobboard erreichen könnten und wie sich die Kosten-Nutzen-Relation
darstellt. Um danach noch zu ermitteln, wie viele vergleichbare Ausschreibungen dort platziert
und damit im Blickfeld auch unserer Kandidaten sind. Finale Frage: Wie sinnvoll ist es, Ihre
Anzeige ggf. zusätzlich zu den vielen Anzeigen anderer Firmen ebenfalls dort zu platzieren? Unser Team greift dabei zwar auf spezielle Datenbanken zu, vergleicht und interpretiert das Zahlenmaterial – aber auch Sie als Kunde können sich mit freizugänglicher Software einen ersten Eindruck von Ihrem Wettbewerbsumfeld verschaffen. Was Sie dafür benötigen und welche erstaunlichen Erkenntnisse man gewinnen kann, finden Sie in unserem aktuellen Blogbeitrag „Gute Jobbörsen, schlechte Jobbörsen“, informativ aufbereitet und anschaulich verpackt.

Viel Spaß beim Lesen wünscht

Michael Kruse
Geschäftsführer
Haus der Wertarbeit GmbH